Leider keine frohe Weihnachtsbotschaft, die da am 23. 11. in der „Krone“ verkündet wurde und die uns die wahren Verhältnisse in diversen österreichischen Volksschulen – vornehmlich wohl in Wien – aufzeigt. Der Islamismus, der nichts neben sich toleriert, greift bereits massiv in den österreichischen Alltag ein und vergiftet ein gedeihliches Zusammenleben selbst unter kleinen Kindern. Fanatisierte Väter geben keiner Lehrerin mehr die Hand, Freundschaften kann man nur noch schließen, wenn die/der andere ebenfalls Muslim ist, Schulsport für Mädchen und Musik sind tabu, eine Essenshysterie um Schweinefleisch greift um sich, Hinrichtungen werden nachgespielt usw. Wo sind wir da mit unserem jahrzehntelang propagierten Toleranzgebot eigentlich gelandet? In einer Welt, in der dank jahrelang nicht kontrollierter Zuwanderung unversöhnliche Parallelgesellschaften ungestört groß werden konnten und in der nur noch Hass, Verachtung und sogar Mord gepredigt werden? Eine einst nur unter lebensfremden Berufspessimisten gepflegte Schreckensvision scheint Wirklichkeit geworden zu sein. Ob man diesen Zug in eine extrem konfrontationsgeladene Zukunft in unserem Land noch stoppen kann, hängt einerseits von unserer politischen Führung und andererseits auch von den drei großen abrahamitischen Religionen selbst ab – den Muslimen, Juden und Christen. Alle drei Religionen haben dieselbe Wurzel. Auf diesen Umstand sollte man sich primär besinnen, und ich würde mir während des bevorstehenden Advents eine gemeinsam von den Führern aller drei Religionen öffentlich vorgetragene Weihnachtsbotschaft, die speziell auf das Einigende und nicht das Trennende hinweist, erwarten. Genauso erwarte ich mir von unseren Schulbehörden, dass alles nur Mögliche in unseren Volksschulen getan wird, um religiösen Fanatismus ab sofort wirksam bereits an der Wurzel zu bekämpfen – wenn notwendig auch mit wirklich harten Strafen für ignorante Eltern. Denn unsere Kinder haben weiterhin das Recht, frei, friedlich und in Freundschaft zu anderen aufzuwachsen – egal, ob sie (irgend)einer Religion anhängen oder nicht.
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
Die sprunghafte Zollpolitik von US-Präsident Trump ist in aller Munde und füllt die Nachrichtenspalten der Medien. Vor lauter Trump-Angst wird aber ...
Warum redet niemand Klartext und spricht an, dass man unterscheiden muss, ob jemand mit 15 Jahren in das Arbeitsleben eintrat oder erst nach nach dem ...
Ich bin zu 100% dafür, dass es eine Familienzusammenführung gibt, schließlich gehören Familien zusammen. Aber: Diese muss in den Herkunftsländern der ...
Ein typisches Zeichen des derzeitigen Naturschutzes. In Bayern hatte ein Wels fünf Badegäste in die Füße gezwickt. Daraufhin hatte ein Polizist den ...
Unauffällig, unaufgeregt, unscheinbar – gerade deshalb für die Opposition unangenehm und unbequem. So erledigt Kanzler Stocker bisher seinen Job sehr ...
Georg Knill pocht vehement darauf, das Pensionsantrittsalter auf 68 zu erhöhen. Wenn ich Menschen wie ihn, geschniegelt mit Anzug und Krawatte, sehe ...
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.