Das Problem der Menschheit ist, dass die globale Dummheit der globalen Erwärmung um Längen voraus ist. Das fällt mir ein, wenn ich lese, wie die EU jetzt wieder die Windkraft forcieren wird. Und wie viele in unserem Land ohne zu hinterfragen bereitwillig mitmachen. Wider besseres Wissen um die Schädlichkeit solcher Ungetüme. Aber es muss auf Teufel komm raus der Klimaerwärmung getrotzt werden. Und sei es, dafür wertvolle Natur und das Landschaftsbild zu zerstören, Vögel und Insekten zu schreddern und unsägliches Leid und Naturzerstörung in den Ländern zu verursachen, wo man die Rohstoffe wie Seltene Erden bezieht. Und was viele auch nicht wissen: So ein Windrad ist absoluter Sondermüll, der nicht recycelbar ist. Wird einfach irgendwo eingegraben. Es sind zwar auch die Solaranlagen nicht der Weisheit letzter Schluss, aber um Häuser besser als eben die Windkraft. Und wenn, dann sollte man in diesem Bereich alle Ressourcen ausschöpfen. Aber bitte nicht Solarfelder in Wiesen! Grün steht schon lange nicht mehr für Umwelt- und Naturschutz, sondern eben für die Umsetzung dieser EU-Agenda. Das dürfte in der Zwischenzeit auch schon den meisten klar geworden sein. Und von dieser Seite braucht man keine sinnvollen Beiträge zu erwarten. Die würde ich mir eher von Greenpeace, WWF, GLOBAL 2000 etc. erwarten. Aber auch hier nur peinliches Schweigen. Bei Windrädern spielt es auf einmal keine Rolle mehr, dass wir unsere wertvollen Flächen zubetonieren. Das ist eine heilige Kuh, die wir gefälligst zu unterstützen haben. Wien, das Burgenland und Niederösterreich sind bereits zugepflastert mit diesen Ungetümen. Ein grauenvoller Anblick. Und jetzt folgt der Generalangriff auf Vorarlberg, Tirol und Salzburg. Man ist einfach nur noch fassungslos ob dieser allgemeinen Verdummung der Menschheit. Die einzigen Gewinner bei Windkraft sind die Betreiber, die Investoren und die Gemeinden, die so etwas in ihrem Gebiet zulassen. Da kann man nur hoffen, dass die Gegner sich formieren und endlich ein Umdenken auch vonseiten der Politik vollzogen wird. Die Hoffnung stirbt zuletzt, auch wenn sie bei Windkraft sehr gering ist.
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