Unsere Maturanten und ihre Lehrer trennen in Zukunft nur mehr drei Jahre Studium. Wir züchten uns überforderte Pädagogen heran – wissend – gegen alle Warnungen von Fachgesellschaften. Bildungsminister Martin Polaschek lässt nonchalant über die Zeitungen ausrichten, dass das Studium für Lehrer auf nur mehr drei Jahre gekürzt wird – für Lehrer in allen Schularten und egal, ob privat oder staatlich. Das bedeutet ein Jahr Studium für ein Fach (mit allen Unterdisziplinen und Didaktik), ein Jahr für das Zweitfach und ein Jahr für ein bisserl Pädagogik und Bildungspsychologie zum Drüberstreuen. Wo bleibt da Raum für Reife, wissenschaftliche Kompetenz und Freude am Studium? Wo sollen Freude und Tiefe im Fach herkommen, von denen unsere Kinder und Jugendlichen inspiriert werden können und müssen? Aus Großbritannien wissen wir, dass schlecht ausgebildete Lehrerinnen und Lehrer aus Überforderung bald den Beruf verlassen – hoffentlich, denn unsere Kinder und Zukunft sind mehr wert. Sehr geehrter Herr Polaschek: Nicht genügend, bitte zur Nachprüfung.
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