Am 11. März jährte sich die Nuklearkatastrophe von Fukushima. Von sehr vielen schon sehr lange vergessen, sollte es doch wieder in den Köpfen der Menschen einen Platz einnehmen. Ein Erdbeben und ein nachfolgender Tsunami führte zu großen Schäden im Kernkraftwerk. In der Folge wurden radioaktive Substanzen freigesetzt. Ungefähr 120.000 Menschen in einem Radius von bis zu 40 Kilometer um das Kernkraftwerk wurden aufgrund der hohen Strahlung evakuiert. Das zur „Reinigung“ verwendete kontaminierte Kühlwasser wurde einfach ins Meer geleitet. Die gesetzlichen Grenzwerte für radioaktives Jod und Cäsium im Meerwasser wurden um bis das 200.000-Fache überschritten. Nur ein kurzer „Bericht“, der das Leid der Menschen niemals widerspiegeln kann. Mit rund 110 Atomreaktoren hat Europa zirka ein Viertel aller Reaktoren weltweit in Betrieb. Aktuell sind rund 440 Atomkraftwerke in Betrieb, geplant sind weitere 100. Ab 1. Jänner 2023 können auch Atomkraftwerke in der EU als klimafreundlich eingestuft werden. Der anfallende Atommüll und die ungelöste Lagerung sowie die daraus resultierenden Kosten werden nicht einmal erwähnt. Vergessen wir all die Berichte von Fukushima und Tschernobyl, und gehen wir blauäugig in eine neue grüne Energie-Atom-Strom-Zukunft und haben wie immer nichts gelernt!
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