Vor einem halben Jahr wurden zwei wichtige Ostsee-Pipelines schwer beschädigt, sie wurden von einem Sabotageteam aus der Ukraine gesprengt. Das behauptet zumindest der US-Geheimdienst. Es war alles ganz einfach. Ein paar Taucher mieteten eine kleine Jacht, nahmen reichlich Sprengstoff mit und stachen in See. Die Ostsee ist ja nicht der Pazifik, also war die richtige Stelle schnell gefunden. Sie tauchten ab und machten sich an die Arbeit. Die Stahlrohre liegen zwar in 80 Meter Meerestiefe und sind auch noch mit 11 cm Beton ummantelt, doch mit einfachen Grundkenntnissen ist das locker zu schaffen. Sie konnten in aller Ruhe ihre Zeitzünder anbringen, und schon war ihre Mission erfüllt. Doch wer hat diesen Auftrag erteilt, wer sind die Profiteure? Waren es tatsächlich die Ukrainer? Das ist doch alles erstunken und erlogen, das glaubt nicht einmal die deutsche Super-Außenministerin. Frau Baerbock schweigt eisern, schade, gerade hier vermisse ich ihre weisen Worte.
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