Der Verdacht liegt nahe, dass es sich um einen verfrühten Aprilscherz handelt. Bis April kann man die Kasernen baulich so verändern, dass jedem der drei Geschlechter außer getrennten Unterkünften auch eigene Sanitärräume zur Verfügung stehen, auch wenn gemeinsame Sanitärräume in Skandinavien üblich sein mögen. In Zeiten von #MeToo würde ich es mir als Mann überlegen, zum Bundesheer zu gehen. Im „Morgenjournal“ blieb die Ministerin auf die Frage, warum die weiblichen Grundwehrdiener mehr Gehalt beziehen als ihre männlichen Kollegen, die Antwort schuldig. Im gleichen Interview sprach sie wenig später davon, dass beim Bundesheer gleicher Lohn für gleiche Arbeit bezahlt werde – ein Widerspruch.
Josef Ulrich, per E-Mail
Erschienen am Sa, 11.3.2023
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