Die deutsche Bundeswehr macht keinen Hehl daraus, dass sie mehr als marod dasteht. Dennoch liefert Deutschland Waffen an die Ukraine, die dem Land selber dann bitter abgehen, und präsentiert sich damit quasi völlig nackt Russland gegenüber. Spione müssen ja heutzutage geradezu arbeitslos sein, wenn selbst der Verteidigungsminister Boris Pistorius kürzlich öffentlich kundtat, dass man gegen einen „offensiven, brutal geführten Angriffskrieg nicht gerüstet“ sei – und wer sollte es besser wissen als er? Unter diesen Umständen den russischen Bären auch noch zu reizen, das ist nahezu suizidal. In meiner Jugend sagte man auch noch: „Ein Schelm, der mehr gibt, als er hat.“ Du glückliches Österreich, rühme dich deiner Neutralität!
Eva Schreiber, per E-Mail
Erschienen am Fr, 10.3.2023
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