Sogar oberflächliche Kenner des politischen Wirkens unserer Volksvertreter werden bemerkt haben, dass sehr wenig Bekömmliches dabei war, was uns Staatsbürgern im letzten Jahr im Hause Österreich aufgetischt wurde! Jedoch, die Jahreswende ist die Zeit der guten Vorsätze! Ein absolut vornehmer und dringend notwendiger Vorsatz unserer Politiker sollte sein: das Verheimlichen und Vertuschen sowie das traurige parteipolitische Hickhack zu unterlassen und Ehrlichkeit bzw. die uneigennützige Arbeit für die Bevölkerung in den Vordergrund zu stellen! Krieg, Energiekrise, Klimakrise, Corona, längst fällige Reformen, ein riesiges Flüchtlingsproblem, eine Million Bürger an der Armutsgrenze, Jugend ohne Arbeit! Viele Fragen, wenig Antworten, kaum Lösungen! Bis jetzt konnten die Machthaber fix mit der Vergesslichkeit der braven Bürger rechnen, diese wurden beschimpft und danach umschwärmt, jene letztlich wiedergewählt! Das wird in Zukunft nicht mehr so sein, es wird auch bei den Regierenden ein Umdenken geben müssen. Neben der Frontstellung gegen die Regierung mussten wir Streiks sowie eine Auferstehung des Klassenkampfes („böse Arbeitgeber gegen gute Arbeitnehmer“) erleben. Es wurden Ängste geschürt und Unwahrheiten verbreitet. Das zentrale Problem des politischen Diskurses in Österreich ist ein System, in dem demokratisch legitimierte „Andersdenkende“ beleidigt und beschimpft werden, anstatt dass den An- und Absichten des parteipolitischen Gegners mit nachvollziehbaren Argumenten und ehrlichen Antworten widersprochen wird. Unsere Gesellschaft befindet sich infolge weltweiter Entwicklungen im ständigen Umbruch, wir gehen in eine Zukunft mit massiven Veränderungen, nicht nur in Europa. Veränderungen, auf die wir gewartet haben, die wir wollen, aber auch Veränderungen, die schlecht sind und die wir uns nicht wünschen. Für die Bewältigung solcher Umbildungen bedarf es neuer Ideen und großer Ambitionen. Weniger Aktionismus, weniger parteipolitische Inszenierung, dafür konstruktive und ehrliche Gespräche zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern, zwischen Regierung und Opposition. Trotz allem, wir lieben unser Österreich, wir lieben unseren Pass, den wir gerne wieder an den Grenzen vorzeigen würden! „Licht ins Dunkel“ und „Nachbar in Not“ beweisen, dass in uns, wenn’s nötig ist, ungeheure Kräfte wirksam werden. Nicht zuletzt deshalb möchten wir auch nicht in einer anderen Gegend dieser Welt leben!
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