Fleisch essen ist ein Symbol für Wohlstand. (Fast) jeder möchte teils mehrmals täglich Fleisch konsumieren, kosten darf es allerdings nicht viel. Leider haben viele Bürger/innen außerdem den Bezug zur Fleischproduktion und dem Tier, das dafür getötet werden muss, verloren. Der Schock über den Prozess der Fleischproduktion ist dann groß. Anstatt das System generell zu überdenken und den eigenen Fleischkonsum zu minimieren, werden einzelne, hart arbeitende Landwirte an den Pranger gestellt. Ob das eine sinnvolle Lösung ist, sei in den Raum gestellt.
Marlene Gepp, Ernstbrunn
Erschienen am Sa, 25.6.2022
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Wie bekannt wurde, ist der Landwirtschaftsminister Totschnig in seinem Ressort auf Abwegen unterwegs. Dass er für die Landwirtschaft eine Niete ist ...
Dass in der Kantine des Landwirtschaftsministeriums nur 30% österreichisches Fleisch und Eier angeboten werden, obwohl wir über 100% Selbstversorger ...
Von einem österreichischen Landwirtschaftsminister sollte man eigentlich erwarten können, dass er sich in erster Linie für österreichische Fleisch- ...
„Wir brauchen eine Regierung, die für die österreichische Bevölkerung und nicht gegen diese arbeitet!“
Wenn ich mich nicht irre, dann sind die prozentuellen Pensionserhöhungen im Gesetz verankert. Das stört unsere Regierung nicht. Pensionisten werden ...
Sicher haben wir andere Sorgen als das Gendern, aber Parlamentspräsident Walter Rosenkranz von der FPÖ hat recht, wenn er diesen Unfug einschränken ...
Gratulation an Herrn Dr. Rosenkranz für diese vernünftige Entscheidung! Unglaublich, dass diese unsinnige Sprachverhunzung einer kleinen Minderheit ...
Nach NÖ und der Steiermark kommt das Gender-Verbot endlich auch im Parlament. Hoffentlich bald in ganz Österreich! Durch Gendern hat noch keine Frau ...
Ich finde es sinnlos, wenn die FPÖ eine neue Debatte zur Pensionsanpassung vom Zaun bricht. Warum sollten die sozial besser gestellten Pensionisten ...
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