Anlässlich einer Schwerpunktaktion in den Bundesländern Burgenland und Niederösterreich wurden rund 180 Sozialleistungsbetrüger ertappt. Darunter auch Personen aus Afghanistan, dem Irak und Syrien. Bei der Befragung wurde unter anderem Heimaturlaub angegeben! Eine wirklich interessante Begründung, da ja viele dieser Personen vor dem Krieg nach Österreich geflohen sind, um in Frieden zu leben. Nun, irgendwie kommt man sich als österreichischer Finanzier des Ganzen, sagen wir mal leicht gefrotzelt vor. Um dieser bodenlosen Frechheit Einhalt zu gebieten, muss es Ziel sein, ganzjährig umfangreiche Kontrollen durchzuführen, um diesem ausufernden Treiben ein Ende zu setzen. Sozialbetrug, egal, ob von Österreichern oder zugewanderten Personen begangen, ist kein Kavaliersdelikt!
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