Das Prinzip Käuflichkeit ist in der Politik möglicherweise schon so präsent, dass man dieses Modell auf die unteren Regionen Übertragen möchte. Nach der Idee, die Corona-Impfung mit Bier und Würstel zu verbinden oder Jugendliche für die Bereitschaft zu einer Impfung mit einem 100-Euro-Gutschein zu belohnen, kommt jetzt der nächste Vorschlag: AK und ÖGB wollen mit „Familienprämien“ Männer für mehr und Frauen für weniger Teilzeitarbeit ködern, um die Ungleichheit der Pensionen ein wenig auszugleichen. Abgesehen davon, dass die Impfakzeptanz und die Aufteilung der Familienarbeit sehr private Entscheidungen sind, bewirkt man damit bei den Pensionen nicht viel, außer dass man den Männern etwas wegnimmt, was man dann den Frauen gibt, aber das vielleicht nicht ganz so einschneidend wie beim Pensionssplitting. Wenn man wirklich etwas gegen die niedrigeren Frauenpensionen machen möchte, muss man schleunigst Kindererziehungszeiten wesentlich stärker berücksichtigen und gewichten als bisher.
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Milliarden Euro für Wahlversprechen ausgeben, die vom Steuerzahler bezahlt werden! Vergleichsweise erscheint mir so mancher wahlzuckerlschleudernde ...
Wer kontrolliert, ob die Kinder wirklich die eigenen sind? Wer bezahlt die Reise? Wieso nimmt man sich kein Beispiel an Dänemark, da darf die Familie ...
Spät, aber doch kommt man drauf, dass jeder Asylwerber über den Familiennachzug im Durchschnitt für weitere drei Migranten sorgt, also insgesamt der ...
„Ohne Schutzschild hilft auch Neutralität nichts“ – diese Aussage finde ich insofern irreführend, da die allermeisten Teilnehmer NATO-Staaten sind. ...
Zu diesem Artikel in der „Sonntags-Krone“ vom 21. 4. erlaube ich mir nachfolgend meine Meinung und meine persönliche Erfahrung dazu bekannt zu geben: ...
Den Ausführungen und Wünschen von Prof. Taschner kann wohl jeder, der unser Bildungssystem schätzt und kennt, nur zustimmen. In einem möchte ich ihn ...
Man kann diese unselige Forderung von der SPÖ und den Grünen nach einer noch höheren Steuer nicht mehr hören. Diesen „Politikern“ sei ins Stammbuch ...
Danke, Frau Bischofberger, für Ihren Beitrag über diesen Herrn. Am besten für mich war der Schlusssatz, da darin alles stand, was dieser Herr ist und ...
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