Wer Klartext redet, riskiert, verstanden zu werden. Es sind deutliche und mutige Worte, die Caritas-Präsident Landau rund um den grausamen Tod von Leonie findet, die von mehreren, teils vorbestraften Afghanen unter Drogen gesetzt und vergewaltigt worden sein soll. Landau trifft den Nagel auf den Kopf, wenn er sagt, dass die Abschiebung von Gewaltverbrechern in ihre Heimat Afghanistan vollkommen in Ordnung gehe. Auch wenn Afghanistan international als eines der gefährlichsten Länder der Welt gilt, ist eine Null-Toleranz-Politik gegen straffällig gewordene Asylwerber von essenzieller Bedeutung. Asylwerber – unabhängig ihrer Herkunft –, die schwere Verbrechen begehen und die Werte eines Gastlandes derart missbrauchen, haben jegliche Aufenthaltsberechtigung verwirkt und müssen ohne Wenn und Aber abgeschoben werden. Die endlos langen Verfahren dürfen keine Ausrede mehr sein und müssen endlich der Vergangenheit angehören.
Ingo Fischer, Lavamünd
Erschienen am Do, 15.7.2021
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