Wie viele Kebabläden müssen es im Land noch werden? Was ist mit den guten alten Wirtshäusern, wo man Hausmannskost bekommen hat? Können die Leute nicht mehr kochen, dass sie zu solchen Speisen greifen? Ich kann gerne auf Kebab und Fast Food verzichten, da ich auf Qualität achte und gerne mein Essen genieße. Außerdem ist ein guter alter Wirt persönlicher – im Gegensatz zur Massenabfertigung. Nichts gegen Multikulti, aber was zu viel ist, ist zu viel. In Wien wachsen Kebabstände aus dem Boden wie die Schwammerln.
Oliver-Helmut Gerstbauer, Wien
Erschienen am Do, 13.11.2025
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