Die Tat ist zweifelsfrei schrecklich. Doch ich glaube nicht, dass ein Mensch als Mörder geboren wird. Wenn wir darauf achten, dass es nicht nur uns gut geht, sondern auch andere menschenwürdig leben können, und westliche Einmischung keine Kriege anzettelt/schürt, können Menschen anderswo friedlich in ihrer Heimat leben und müssen nicht flüchten. Vor allem entwickeln sie keine Traumata, die in Gewaltexzessen enden. Andererseits ist es ein gesellschaftliches Armutszeugnis, dass eine auffällige 13-Jährige trotz Jugendfürsorge tagelang untertauchen und abends alleine mit dem Zug in eine Großstadt unterwegs ist. Aufmerksames Zugpersonal (sofern nicht eingespart) könnte Meldung erstatten. Und wo ist der leibliche Vater? Der Erziehungsverantwortung enthoben? Auch zu überdenken sind Fernsehfilme, die Mord als Unterhaltung bieten. Bildungsauftrag müsste anders aussehen.
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