Die Welt steckt in der Klemme, das Virus zwingt uns immer mehr in die Knie. Es traf uns mit voller Wucht, aus Italien erreichen uns Bilder, die wir sonst nur aus Katastrophen-Filmen kennen. Wie ist so etwas möglich? Kaum im Amt, schon steht unsere Regierung vor einer nie dagewesenen Herausforderung. Und wenn wir ganz ehrlich sind, es wurde bisher fast alles richtig gemacht. Koste es, was es wolle, meinte der Bundeskanzler, unvorstellbare 38 Milliarden Euro sollen gegen die Krise eingesetzt werden. Wir können nur hoffen, dass mit diesem Haufen Geld unsere Wirtschaft gerettet werden kann. Vermutlich wird man noch kräftig nachbessern müssen. Unzählige Arbeiter und Unternehmer sind betroffen, diesen Menschen muss man einfach unter die Arme greifen, wir sitzen alle im selben Boot. Alle Bürger dieses Landes werden einen Beitrag leisten müssen, es wird richtig wehtun, die fetten Jahre sind jetzt endgültig vorbei. Wir werden es schon irgendwie schaffen, bei den meisten anderen EU-Staaten bin ich mir nicht so sicher. Italiens Wirtschaft liegt am Boden, in Spanien, Portugal und Griechenland sieht es auch nicht besser aus. Sogar die stolzen Franzosen haben schwer zu kämpfen, sie alle waren im Grunde schon vor der Coronakrise längst pleite. Leider haben wir alle die gleiche Währung, früher oder später wird der viel bejubelte Euro auch uns in den Abgrund stürzen.
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