Sepp Forcher beendet seine für uns unvergessliche Karriere. Da Sepp Forcher aus einfachen Verhältnissen stammt, beim Kraftwerksbau oder als Hüttenwirt von jungen Jahren an Schwerarbeit leistete, so ist unvorstellbar, welche einmalige Karriere er dann noch gemacht hat, in einem Alter, in dem die meisten nur mehr von der Rente reden. Dass er trotz der schweren Aufgaben als Hüttenwirt sehr viel hochalpin unterwegs war, hat ihn körperlich und geistig fit gehalten. Sicher wird er immer viel gelesen haben, sich also selbst weitergebildet haben. Dies ist doch der Beweis, dass man auch ohne akademischen Grad ungeahnte Fähigkeiten haben kann. Sind nicht viele berühmte Künstler in unserer Vergangenheit nicht vom Reichtum gesegnet gewesen, auch ohne akademischen Grad, und haben sich trotzdem mit ihrer Genialität in den Geschichtsbüchern verewigt. Auch Sepp Forcher hat mit seinen Leistungen österreichische Geschichte geschrieben. Zu Beginn beim ORF gestaltete er unzählige Hörfunksendungen, bis auf Anregung von Generalintendant Gerd Bacher die Sendung „Klingendes Österreich“ entstand. Und dazu wollte man Sepp Forcher als Präsentator. Damit kam trotz anfänglicher Skepsis dieser riesige Erfolg, welcher 30 Jahre andauerte und jetzt mit der zweihundertsten Sendung ihren krönenden Abschluss findet. 89 Jahre sind ein sehr stolzes Alter, um in den Ruhestand zu gehen. Was ihm sicher alle von Herzen gönnen.
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