Immer mehr Konzerne verlagern ihre Produktion nach Asien. Die Ware wird dann nicht gerade umweltfreundlich auf riesigen Containerschiffen nach Europa transportiert und mit saftigem Gewinn an die Kunden verscherbelt. Jahrelang lief alles wie geschmiert, doch als es in China mit dem Corona-Horror losging, kam die Ernüchterung. Jetzt bekommen wir die Nachteile der Globalisierung zu spüren, die Welt ist entsetzt und fassungslos. Neulich wollte ich mir einen Neuwagen anschaffen und pilgerte zu einem Autohaus. Das Objekt der Begierde wird in Asien erzeugt, und jetzt wird es interessant, es kann frühestens in einem Jahr ausgeliefert werden. Nach einigen Tagen Bedenkzeit entschloss ich mich dann doch zu einer Bestellung, und schon kam der nächste Hammer. Der Verkäufer bedauerte und meinte, er könne zurzeit keine Bestellungen entgegennehmen. Mit dem Virus habe das natürlich nichts zu tun, doch einen vernünftigen Grund konnte er auch nicht nennen. Für mich geht jetzt die Welt nicht unter, ich werde eine Lösung finden. Doch bei den Medikamenten könnten wir noch unsere Wunder erleben, die kommen zumeist aus China und Indien. Und es gibt bereits Probleme, seit Wochen klagen die Apotheken über Lieferengpässe, langsam wird die Ware knapp. Überhaupt wird das Coronavirus immer mehr zur Bedrohung, zumal die Dunkelziffer der Infizierten und Verstorbenen extrem hoch ist.
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