Abgeriegelte Städte, aufgefahrene Polizeikräfte, angstvolle Menschen. Das Coronavirus hat den anfänglich geglaubten nationalen Rahmen (China) bei Weitem gesprengt, ist gestreut und bis zu uns vorgedrungen. Gefährliche Erreger wandern im Eiltempo allein durch den hohen Mobilitätsgrad der Menschen um den Erdball und suchen ganze Landstriche heim. Was tun? Ausharren, sich zu Hause verbarrikadieren und banges Hoffen, dass alles noch einmal glimpflich an einem vorüberzieht? Die Reaktionen auf das Einnisten von SARS-CoV-2 erfolgten prompt, die Krisenpläne stehen auch in Ländern, in denen noch keine Fälle zu verzeichnen sind. Aus den „Epizentren“ darf keiner raus, keiner rein, sozusagen nichts rührt sich. Wie ein Fleckerlteppich sieht die Landschaft aus mit den rot ausgewiesenen Sperrzonen. Nur, weshalb werden die hochbetroffenen Gebiete nicht großräumig verkehrstechnisch gekappt? Im Klartext: Blockade des öffentlichen Personentransportes (Zug, Bus, Flugverkehr) aus und in die gesamte von Kontamination betroffene Region. Je mehr abgeschirmt wird, desto besser, denn je weniger Kontakt untereinander, umso weniger Chancen auf Übertragung.
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