Zufällig habe ich über das Internet einen „Gruselmarkt“ irgendwo in Asien gesehen und war darüber entsetzt. Lebendiges Getier aller Art, in enge Käfige gepfercht, zitternd auf den nahen Tod wartend oder gerade eben zerstückelt, lebend ins Feuer geworfen und was es sonst noch an Grauslichkeiten gibt. Wen wundert es da noch, wenn Seuchen wie jetzt z. B. das Coronavirus, ausbrechen und sich rasend schnell verbreiten? Menschen gehen daran achtlos und ohne irgendeine Regung vorüber, als ob es das Normalste auf der Welt wäre. Warum haben gerade Seuchen in asiatischen Ländern ihren Ausgangspunkt? Einem gläubigen Menschen möge der Gedanke kommen, vielleicht kommt die Strafe Gottes auf diese Unmenschen herab, andere denken sich, kein Wunder bei diesen entsetzlichen hygienischen Zuständen auf den Märkten. Anscheinend ist Ehrfurcht vor Tieren in den meisten asiatischen Ländern ein Fremdwort. Zufällig habe ich selbst während einer Reise diesen Eindruck gewonnen. Eine Asiatin sitzt in einem Straßencafé in London, füttert eifrig Tauben, die sich unter ihrem Tisch versammelt haben. Plötzlich schnappt sie sich eines der Tiere und verlässt fluchtartig das Café. Ganz sicher nimmt sie sich die Taube nicht aus Liebe zu dem Tier mit nach Hause, sondern höchstwahrscheinlich als willkommene Tagesmahlzeit. So einen Vorfall wird man nicht so schnell vergessen können.
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