Macht doch endlich Politik für Umwelt, Tier und Mensch!
Immer wieder wird von neuen und höheren Steuern gesprochen, nur dort, wo es Sinn macht, herrscht Schweigen. Warum senkt man nicht Steuern auf Arbeit und besteuert dafür das Flugbenzin? Das wäre nicht nur für die arbeitende Bevölkerung ein gewaltiger Vorteil – sondern auch für die Umwelt. Obwohl auch der dümmste Politiker mittlerweile kapiert haben muss, dass Flugzeuge und Hochseeschiffe die mit großem Abstand schlimmsten Umweltverschmutzer sind, sind das steuerlich und umweltpolitisch für sie „heilige Kühe“. Man transportiert Waren um die ganze Welt, nur weil sie in fernen Ländern billiger – ohne Umweltschutz, oft durch Kinderarbeit und mit Gentechnik, Antibiotika usw. – billiger hergestellt werden können. Besonders schlimm ist die Massentierhaltung. Im Orient, in Afrika, in Asien und sogar in Südamerika behandelt man Tiere nicht wie Lebewesen, sondern wie Abfall – ohne Herz, ohne Gefühl und ohne Liebe. Alles nur, um den Reibach einiger weniger Konzerne zu steigern – um den Preis des Verlustes von Tausenden Arbeitsplätzen in unserer Landwirtschaft, um den Preis der Menschlichkeit beim Umgang mit Tieren und zum vielfachen Nachteil von Natur und Mensch. Ein völliges Umdenken in der Politik ist Pflicht – wenn wir überleben wollen.
Stephan Pestitschek, Strasshof
Erschienen am Sa, 24.3.2018
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