Das Dauerthema Schulreform gibt es in dieser Art auch nur in Österreich. Laut einer Sonderauswertung der PISA-Studie schneiden 15-jährige Schüler in Österreich mit ausländischen Wurzeln deutlich schlechter ab als ihre Mitschüler. Beachtliche 53% haben nicht einmal Grundkenntnisse in Mathe und Lesen. Erstaunlicherweise ist sowohl von einzelnen Lehrkräften, Schuldirektoren und vor allem SPÖ- und Grün-Politikern immer zu hören, alles o. k., wie es ist. Die Leidtragenden sind all jene Kinder ohne Migrationshintergrund. Für ihren Bildungsweg bedeutet das bereits in den wichtigen Volksschuljahren ein starkes Handicap, womit klar festzuhalten wäre, die verfehlte Einwanderungspolitik zeitigt auch in diesem Bereich ein Desaster. Für diese Tatsache bedurfte es bei allen Menschen mit logischem Hausverstand keinerlei Studie. Hätte man eine Umfrage bei Eltern mit schulpflichtigen Kindern gemacht, wären Sonderstudien überflüssig. Eine leistungsorientierte Schulbildung mit der notwendigen Klasseneinteilung nach Qualifikation der Kinder ist überfällig. Damit rechnen sollte man lieber nicht, solange nicht bekannt ist, wo unsere für die Bildung verantwortlichen Politiker denken lassen.
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