Also, ich frage mich, wo der Gleichheitsgrundsatz bleibt, wenn eine österreichische Bergbäuerin, die auch noch einige Kinder großgezogen und vermutlich auch noch Eltern und Großeltern versorgt hat, 400 Euro Pension bekommt, und ein „Asylant“ (oder wie immer man das nennen will) annähernd 1000 Euro. Und das bezieht sich natürlich nicht nur auf Bergbäuerinnen, sondern auch auf die Verkäuferinnen in den diversen Geschäften, auf Personen in der Gastronomie usw. In Tschechien z. B. bekommen „Asylanten“ Kost und Logis sowie (umgerechnet) einen Euro pro Tag. Aus diesem Grund haben sie keine „Flüchtlinge“, denn die suchen sich aus, wo sie das meiste Geld bekommen. Noch mal: Wo ist der Gleichheitsgrundsatz?
Brigitte Kuzmich, Wien
Erschienen am Mo, 19.3.2018
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