Das freie Wort - Briefe an den Herausgeber

Hier finden Sie alle in der „Krone“ veröffentlichten Leserbriefe. Wenn Sie uns auch einen Beitrag zukommen lassen wollen, wenden Sie sich bitte an leser@kronenzeitung.at oder klicken Sie hier.

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Merkel will EU-Budget erhöhen
Schön langsam wird mir die deutsche Kanzlerin unheimlich! Nun verlangt sie doch allen Ernstes, das Budget der EU zu erhöhen. Wofür? Die tut doch null ...
Helmut Kafka
Rettung vor dem finanziellen Abgrund
Frau Merkel will den Pleitestaaten mit Anleihen helfen, für die aber alle EU-Mitglieder haften sollen, und das, wo sich die EU-Staaten in der ...
Hildegard Engelschön
Die EU hat keinen Plan
In Zeiten der Corona-Krise zeigt sich einmal mehr: Wie immer, wenn es um kritische Themen geht, hat die EU keine Pläne, geschweige denn Lösungen ...
Gerhard Irrgeher
Etwas mutiger werden!
Ich denke, dass die Maßnahmen zur Eindämmung der Coronaepidemie durchaus angemessen waren, weil man ja nicht wusste, wie sich dieses Virus ausbreitet ...
Karl Aichhorn
Coronakrise
Sehr geehrter Herr Bundeskanzler Kurz, ich habe mich nach sehr langer Zeit der Sorgen und vielen schlaflosen Nächten entschlossen, Ihnen zu ...
Virginia Vitek
Politik und Recht
Das Recht hat der Politik zu folgen, hat einmal jemand gesagt. Die Empörung der politisch korrekten Gesellschaft erreichte Tsunami-Dimensionen! Und ...
Manfred Stadler
Heinz Fischer
Kann mir irgendjemand sagen, warum Herr Fischer, schon lange im Ruhestand, immer wieder in den ORF eingeladen wird, um seine Meinung zu aktuellen ...
Waltdraut Schrödl
Unverständlich
Ich kann nicht verstehen, weshalb Altbundespräsident Heinz Fischer immer wieder im ORF auftreten darf. Hat er mit seiner Pension und dem ...
Name und Anschrift der Redaktion bekannt
„ZIB 2“ am Sonntag
In einem Interview mit Martin Thür (auf die Frage, was die derzeitige Regierung in der Corana-Krise hätte besser machen sollen) erinnerte sich der ...
OMR Dr. Erich Schirhuber
Die Köpfe rauchen Zur Kolumne von Robert Schneider vom 12. April 2020: Wir, die vier großen privaten Wiener Kindergartenträger, sind sehr besorgt um die Herabwürdigung der Elementarpädagog*innen im Artikel von Robert Schneider in der „Krone“-Sonntagsbeilage vom 12. 4. 2020. Die Pädagog*innen in unseren Kindergärten legen bei der derzeitigen Kommunikation mit Eltern von 28.000 Kindern großen Wert darauf, diese zu Hause zu unterstützen und eine mögliche Überforderung zu eruieren. Unsere 366 Kindergärten und Horte in Wien sind unter anderem auch für Familien offen, die durch Kinderbetreuung und Homeoffice möglicherweise überfordert sind. Der Kindergarten versteht sich als familienergänzende Bildungseinrichtung. Elementarpädagog*innen begleiten und fördern Kinder liebevoll und qualifiziert in den wichtigsten Entwicklungsjahren. Sie arbeiten derzeit als systemrelevante Berufsgruppe ohne Möglichkeit, sich vor Ansteckung zu schützen, denn zu Kleinkindern kann man weder Abstand halten noch ihnen Masken aufsetzen. Vertrauen und Beziehungsarbeit sind ein wichtiger Bestandteil der Bildungspartnerschaft mit den Eltern. Die Angebote, die seitens des Kindergartens ausgesprochen werden, sind freiwillig, und die Eltern können selbst entscheiden, welche sie davon annehmen möchten. Eine wertschätzende Kommunikation auf Augenhöhe setzen wir aber von beiden Seiten voraus. Diakonie Bildung, KIWI – Kinder in Wien, St. Nikolausstiftung, Wiener Kinderfreunde Touristen und Virenseuche
Die Bundesregierung plant die baldige Öffnung der Grenzen für deutsche Urlauber, um den schweren Verlust im Tourismus etwas aufzubessern. Diese ...
Karl Kastenberger
Die Trittbrettfahrer der Coronakrise
Nach Vizekanzler Kogler, der zur Finanzierung der wirtschaftlichen Folgen der Corona-Bekämpfung die Forderung nach Erbschafts- und Vermögenssteuern ...
Gerhard Steininger
Fiaker vor dem Ruin
Ja, die Fiaker sind ein omnipräsenter Bestandteil im Wiener Fremdenverkehr, die normalerweise Wiens touristisches Stadtbild prägen. Sie kämpfen ums ...
Herbert Stojaspal, staatlich geprüfter Fremdenführer

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