Die kraftlose und abgemagerte Kuh, die wochenlang alleine auf einer tief verschneiten Alm zwischen Kärnten und Salzburg unterwegs war, wurde bei der Suche mittels einer Drohne gefunden – tot. Die Hilfsbereitschaft, die nach dem „Krone“-Bericht angeboten wurde, war enorm.
Es sind wahrlich traurige Szenen, die sich am Mittwoch auf der verschneiten Salzburger Rosaninalm, direkt an der Grenze zu Kärnten, abgespielt haben: Nach dem „Krone“-Bericht über eine Kuh, die völlig geschwächt und abgemagert von einem Skitourengeher in diesem Gebiet gesichtet worden war, machte sich das Drohnen-Team des Landes Salzburg sofort auf den Weg dorthin.

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