Die Köpfe rauchen Zur Kolumne von Robert Schneider vom 12. April 2020: Wir, die vier großen privaten Wiener Kindergartenträger, sind sehr besorgt um die Herabwürdigung der Elementarpädagog*innen im Artikel von Robert Schneider in der „Krone“-Sonntagsbeilage vom 12. 4. 2020. Die Pädagog*innen in unseren Kindergärten legen bei der derzeitigen Kommunikation mit Eltern von 28.000 Kindern großen Wert darauf, diese zu Hause zu unterstützen und eine mögliche Überforderung zu eruieren. Unsere 366 Kindergärten und Horte in Wien sind unter anderem auch für Familien offen, die durch Kinderbetreuung und Homeoffice möglicherweise überfordert sind. Der Kindergarten versteht sich als familienergänzende Bildungseinrichtung. Elementarpädagog*innen begleiten und fördern Kinder liebevoll und qualifiziert in den wichtigsten Entwicklungsjahren. Sie arbeiten derzeit als systemrelevante Berufsgruppe ohne Möglichkeit, sich vor Ansteckung zu schützen, denn zu Kleinkindern kann man weder Abstand halten noch ihnen Masken aufsetzen. Vertrauen und Beziehungsarbeit sind ein wichtiger Bestandteil der Bildungspartnerschaft mit den Eltern. Die Angebote, die seitens des Kindergartens ausgesprochen werden, sind freiwillig, und die Eltern können selbst entscheiden, welche sie davon annehmen möchten. Eine wertschätzende Kommunikation auf Augenhöhe setzen wir aber von beiden Seiten voraus. Diakonie Bildung, KIWI – Kinder in Wien, St. Nikolausstiftung, Wiener Kinderfreunde Touristen und Virenseuche
Die Bundesregierung plant die baldige Öffnung der Grenzen für deutsche Urlauber, um den schweren Verlust im Tourismus etwas aufzubessern. Diese durchaus wichtige Entscheidung bringt aber auch eine riesige Gefahrenquelle mit. Niemand weiß, wer von den Urlaubern den aktuellen Virus einschleppt. Eine Lösung wäre wohl, von jenen Gästen bei der Einreise einen Gesundennachweis zu verlangen. So könnten auch die zahlrei-chen holländischen Urlauber ohne Gefahr bei uns wie bisher gerne den Campingurlaub verbringen.
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