Anfang Juli passierte der Unfall, bei dem der 53-Jährige schwer verletzt wurde. "Am Ende der Rutsche ist meiner Tochter und mir der Reifen weggekippt und ich bin aus rund 1,5 Metern abgestürzt", erzählt der Tiroler. Die Folge: Drei Halswirbel waren angebrochen, es folgten acht Tage Spital und noch immer ist der 53-jährige im Krankenstand. Für ihn ist die Rutsche zu gefährlich, vor allem, weil absolutes Chaos herrsche. "Niemand passt auf, niemand kontrolliert. Ich war nach dem Absturz in Panik, dass ich überhaupt aus der Röhre herauskam. Und dann rutschte mir auch noch jemand hinein."
Abschlussbericht folgt demnächst
Georg Schantl, Geschäftsführer von StuBay, dementiert die große Gefährlichkeit. "Wenn schon öfters etwas passiert wäre, dann hätten längst reagiert und Maßnahmen ergriffen." Er verweist auf TÜV-Prüfungen, Sicherheitsvorschriften, Überwachung und auf die Tatsache, dass es sich dabei um ein Sportgerät handle. Die Staatsanwaltschaft ermittelt. Der Abschlussbericht soll in den kommenden Tagen fertig sein.
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