In der „Region Ost“ - sie reicht von der Straßenmeisterei Grein über Bad Leonfelden bis Unterweißenbach - machen die Frostaufbrüche heuer 1,4 Millionen Euro aus, ebenso in der vorwiegend zum Mühlviertel gehörenden „Region Nord“. In der „Region Mitte“ - das sind Kremsmünster, Grieskirchen, Wels und Eferding - belaufen sich die Kosten „nur“ auf 800.000 Euro.
Im Straßennetz zwischen Ansfelden, Kirchdorf an der Krems und Weyer sind es 800.000 Euro. In der „Region West“, dem Innviertel, schlägt sich der lange Winter mit 1,3 Millionen Euro zu Buche, im Salzkammergut mit immer noch einer Million Euro.
„Im Vorjahr hatten wir zirka fünf Millionen Euro an Kosten, heuer haben wir mit sieben Millionen Euro eine 20-prozentige Steigerung“, berichtet der Sprecher von LH-Vize Straßenbaureferent Franz Hiesl.
Foto: Jürgen Radspieler
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.