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6 Monate nach Amoklauf

Direktorin: „Schritt für Schritt zur Normalität“

Steiermark
10.12.2025 06:00

Heute vor einem halben Jahr erschütterte der blutige Amoklauf das Grazer BORG Dreierschützengasse. Zehn Menschen wurden getötet, der Schütze richtete sich danach selbst. Direktorin Liane Strohmaier blickt im Interview mit der „Krone“ zurück und nach vorn.

Vor einem halben Jahr stand die Steiermark, ja ganz Österreich still. Beim blutigsten Amoklauf in der Geschichte unseres Landes kamen elf Menschen ums Leben: Der 21-jährige Arthur A., ein ehemaliger Schüler, stürmte in zwei Klassen des BORG in der Grazer Dreierschützengasse, erschoss neun Schülerinnen und Schüler, eine Lehrerin und schließlich sich selbst. Schock und Trauer bestimmten die darauffolgenden Monate, behutsam und mit viel Fingerspitzengefühl versuchte die leidgeprüfte Schule, wieder zur Normalität zurückzukehren. Wie geht es den Betroffenen heute? Das haben wir BORG-Direktorin Liane Strohmaier gefragt.

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