Attentat in Washington

Nationalgardist kann noch immer nicht sprechen

Ausland
10.12.2025 08:55

Zwei Wochen nach den Schüssen auf zwei Nationalgardisten in der US-Hauptstadt Washington ist der Überlebende offenbar weiterhin auf dem Weg der Besserung. Laut Angaben von US-Präsident Donald Trump konnte der junge Mann bereits sein Krankenbett verlassen, er könne aber noch immer nicht sprechen.

Die Mutter des Mannes habe ihn heute angerufen und gesagt, dass er aus dem Bett aufgestanden sei, erklärte Trump am Dienstag bei einer Rede in Mount Pocono im US-Staat Pennsylvania. „Er hat nicht gesprochen.“ Das könne er noch nicht. Er sei schließlich am Kopf getroffen worden.

Der Staatschef bekräftigte, dass dem festgenommenen Verdächtigen die Todesstrafe drohe. Ende November wurde nur wenige Häuserblöcke vom Weißen Haus entfernt auf zwei Nationalgardisten geschossen. Eine der beiden, die 20-jährige Sarah Beckstrom aus dem Bundesstaat West Virginia, erlag ihren Verletzungen. US-Justizministerin Pam Bondi hatte schon vor dem Tod der Nationalgardistin verkündet, sie werde die Todesstrafe für den Täter anstreben, sollte jemand sterben.

Ärzte kämpfen um Leben des Attentäters
Ärzte kämpfen weiterhin um das Leben des 29 Jahre alten Verdächtige aus Afghanistan, der während seiner Festnahme angeschossen und schwer verletzt worden war. „Sie kämpfen um sein Leben, damit wir ihn zum Tode verurteilen können“, sagte Trump. Er hatte den Angriff bereits als „Akt des Terrors“ bezeichnet.

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