Iran gnadenlos
Party mit 38 Litern Alkohol: Promis festgenommen
Alkoholkonsum ist im Iran streng verboten. Bei einer Geburtstagsfeier bekannter Schauspieler wurden mehrere Prominente festgenommen.
Sicherheitskräfte lösten die Geburtstagsfeier auf. Sieben Prominente seien festgenommen worden, berichtete die iranische Nachrichtenagentur Fars. Die Gäste kamen inzwischen auf Kaution frei.
38 Liter Alkohol beschlagnahmt
Bei dem Einsatz seien 38 Liter Alkohol beschlagnahmt worden. In dem Artikel wurden lediglich die Initialen, nicht jedoch die vollständigen Namen der Prominenten genannt.
Razzien bei Promis selten
Alkoholkonsum ist in der Islamischen Republik strikt verboten, in den Metropolen jedoch weit verbreitet. Regelmäßig geht die Polizei gegen Partys vor. Durchsuchungen bei Prominenten und in der Oberschicht sind allerdings selten.
Vier Tote nach Konsum von gepanschtem Alkohol
In der Vergangenheit kam es im Iran wiederholt zu Methanol-Vergiftungen durch gepanschten Alkohol. Erst vor wenigen Tagen sind nach dem Konsum von selbst gemachten alkoholischen Getränken in der Stadt Iranshar binnen 24 Stunden vier Menschen gestorben. Die Polizei nahm drei Personen festgenommen, die den Alkohol vertrieben hätten.

Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.







