Reality-Star geschockt

Kardashians Scan zeigte „geringe Hirnaktivität“

Society International
01.12.2025 10:12

In der neuesten Folge ihrer Reality-Show „The Kardashians“ lässt sich Kim Kardashian gemeinsam mit Scott Disick ihr Gehirn durchchecken – und bekommt eine Diagnose, die sie völlig aus der Bahn wirft.

Eigentlich kennt man Kim Kardashian als Selfmade-Millionärin, Vierfach-Mama und angehende Anwältin, die jede Herausforderung mit eiserner Disziplin angeht. Doch beim Besuch in der Klinik des bekannten Spezialisten Daniel Amen, der bereits andere Kardashian-Mitglieder untersucht hat, erlebt sie eine unangenehme Überraschung.

Der Arzt scannt alle Bereiche ihres Gehirns. Ein erhöhtes Alzheimer-Risiko? Fehlanzeige. Doch dann der Dämpfer: In Kims Frontallappen soll die Aktivität niedriger sein als normal. Genau der Bereich, der Stressbewältigung und Konzentration steuert. Ausgerechnet jetzt, wo Kim zwischen Kindern, Business und ihrer Anwalts-Prüfung permanent unter Strom steht.

Zu viel Stress
Die Diagnose trifft sie hart. Sichtlich überfordert ringt Kim vor der Kamera mit den Ergebnissen und stellt sie sogar infrage. 

Laut des Arztes bestünde aber kein Anlass zur Sorge, denn das Ergebnis dürfte mit dem enormen Stress zusammenhängen, unter dem sie während ihres Studiums für die kalifornische Anwaltsprüfung stand. Dass sie dann auch noch durchgefallen ist, war wohl auch eher weniger förderlich.

Serie wird fortgesetzt
Bis sie die Prüfung schafft, darf sie aber zumindest in der Serie  „All‘s Fair“ eine Anwältin spielen. Mit Erfolg. Denn es wird eine zweite Staffel geben. Trotz schlechter Kritiken hat die Story um eine von Frauen geführte Anwaltskanzlei in Los Angeles, die sich auf extreme Scheidungsfälle spezialisiert hat, beim Publikum gezündet.

Oscar-Preisträgerin Glenn Close als Spitzenanwältin Dina Standish, deren Ehemann Doug (großartig ...
Oscar-Preisträgerin Glenn Close als Spitzenanwältin Dina Standish, deren Ehemann Doug (großartig gespielt von Ed O‘Neill) schwer krank ist.(Bild: Hulu)

Nach Hulu-Zahlen (via „Deadline“) legte die Serie den stärksten Start eines fiktionalen Formats auf der Plattform seit drei Jahren hin. Schon in den ersten drei Tagen klickten weltweit 3,2 Millionen Zuschauer rein. Co-Star Glenn Close verriet, dass die „ersten drei Folgen die schwächsten waren“. Nachdem sie alle Episoden schon gesehen habe, finde sie „dass die Serie insgesamt durchaus etwas zu bieten hat“. 

Und die 78-Jährige hat recht. Denn besonders sie und ihr Serien-Ehemann Ed O‘Neill, der großartig einen Schwerkranken spielt, sorgen für eine große emotionale Komponente. 

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