Wer den Arbeitsweg bereits zur Arbeit nutzen kann, spart Zeit und Nerven. Nachhaltigkeits-Expertin Katrin lebt in Villach und arbeitet in Hermagor – und macht vor, wie das klappen kann.
Jeden Tag geht es für Nachhaltigkeits-Expertin Katrin von Villach nach Hermagor. Denn dort geht die gebürtige Unterkärntnerin, die die Liebe in das Drautal getrieben hat, ihrer Arbeit nach.
Mit dem Umzug kam nämlich der Jobwechsel. Die Aufgabe in Hermagor hat sich einfach ergeben. Zuerst war sie im Zentralraum tätig. „Als ich die Jobzusage im Gailtal bekommen habe, war klar, dass ich mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fahren möchte. Mit dem Auto wäre es mir auf Dauer einfach zu weit“, erzählt Katrin der „Krone“.
„Man muss in Kärnten flexibel sein“
Das lag für sie auf der Hand – denn gependelt ist sie eigentlich schon immer. Früher mit dem Auto von ihrem Elternhaus in Südkärnten nach Klagenfurt. „Man muss in Kärnten schon eher flexibel sein, wenn man auf der Suche nach seinem Traumjob ist. Für die richtige Stelle war ich schon immer bereit, ein Stück zu fahren.“
Mit dem Zug ist das natürlich erst recht praktisch, wenn man bereits im Abteil seinen Laptop auspacken kann: „Ich arbeite schon unterwegs einiges weg und nutze die Zeit aktiv.“
Das klappt zum Glück dank stabilen Internetempfangs entlang der Strecke. Und so vergehen die täglichen zwei Stunden im Zug auch besonders schnell – und werden genutzt.
Informationen zu Fahrplänen & Co. gibt es am 27. November in der 10.-Oktober-Straße in Hermagor (15 bis 20 Uhr)!
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