Von „SPÖ 1“ über eigene Blogs und Podcasts: Die Genossen haben die neuen Medien für sich entdeckt. Einige von ihnen sind inhaltlich besonders fragwürdig, andere hingegen versuchen, statt Parteipropaganda dann doch Wissenswertes zu vermitteln.
Medienminister Andreas Babler machte es vor einigen Wochen vor und zeigte, wie es nicht sein sollte. Der Start seines mit Steuergeld finanzierten roten Online-Senders floppte bei den Zugriffen massiv und dürfte nicht unbedingt der größte Wurf in der roten Parteigeschichte gewesen sein. Vielleicht hängt das auch damit zusammen, dass sich Jugendliche politische Informationen am ehesten im Internet holen und sich nicht von getarnten Propaganda-Sendern inspirieren lassen wollen – eine Info, die dem SP-Chef vielleicht gefehlt hat.
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