Wien besteht aus 23 Bezirken mit eigenen Vorstehern und die haben jeweils einen Stellvertreter. Jeder von ihnen verdient 5600 Euro pro Monat, finanziert vom Steuerzahler. Ob das in Zeiten des Spardrucks noch leistbar ist, hat die „Krone“ bei den Wiener Parteien nachgefragt.
Sinnvolle Absicherung oder überflüssiger Luxusposten? Die „Krone“ fragte bei allen Parteien nach. Das Ergebnis zeigt ein Spannungsfeld zwischen Reformwillen, Kostendruck und Machtfragen. Meist korreliert dies mit der Anzahl der besetzten Posten.
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