Burgenlands Landeshauptmann Hans Peter Doskozil (SPÖ) hat nach seiner Operation die Klinik in Leipzig verlassen und befindet sich wieder auf dem Weg ins Burgenland. Für ihn war es bereits der zehnte Eingriff am Kehlkopf.
In einem Facebook-Posting teilte Doskozil mit, dass eine solche Operation „natürlich keine Kleinigkeit, aber mittlerweile Routine“ sei. Solche Eingriffe würden bei ihm leider dazugehören, auch wenn sie nicht angenehm seien.„Herausforderungen sind da, um gemeistert zu werden“, meinte der Landeshauptmann.
Zugleich bedankte er sich für die zahlreichen Genesungswünsche.„Jetzt heißt es noch ein bisschen erholen, um einer Infektion vorzubeugen und bald wieder voll einsatzfähig zu sein“, so Doskozil.
Der Landeshauptmann betonte zudem, dass es aber viel zu tun gebe. Er nannte dabei das Vorantreiben der Gesundheitsoffensive, den Ausbau der bedarfsorientierten Pflege sowie für faire und leistbare Mieten zu sorgen. Doskozil kündigte auch an, die Budgetrede selbst halten zu wollen – bei einem Sonderlandtag Ende November.
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.