Nach den besinnlichen Weihnachten geht es im Sport gleich wieder Schlag auf Schlag. Eine Kolumne von „Krone“-Sportchef Peter Moizi ...
Besinnliche Momente zu Weihnachten, Familie, Bescherung, köstliches Essen, verführerische Kekse ...
... und dann kommt die Ernüchterung. Koffer packen, ab auf die Skipisten. Für viele Sportstars fallen die Feiertage nur kurz aus, kaum Zeit zum Ausspannen. Bereits am Samstag freuen sich Tausende Fans auf den Riesentorlauf-Klassiker der Damen am Semmering, die Herren duellieren sich beim Super-G in Livigno. Zwei Tage später rücken die Skispringer ins Rampenlicht, Titelverteidiger Daniel Tschofenig startet mit seinen Adler-Freunden ins Tournee-Abenteuer.
Die Zeit verfliegt. Olympia im Februar rückt näher, der Countdown zur Fußball-WM läuft. Auf Österreich kommt ein Super-Sportjahr zu, der Auftritt von Marko Arnautovic & Co. im Sommer 2026 überstrahlt dabei alles. Unsere erste WM seit 1998, die Spannung steigt, an die 60.000 Anhänger aus Österreich möchten im Land der unbegrenzten Möglichkeiten das Team anfeuern.
Eine Entwicklung, die den steigenden Stellenwert des Sports in der Gesellschaft unterstreicht. Und doppelt bemerkenswert, wenn man bedenkt, dass die Strapazen für einen USA-Trip gewaltig, die Preise zum Haareraufen sind und Präsident Donald Trump Touristen nicht gerade anlockt. Doch die Kombination mit „Wir sind WM“, einem Duell mit Messi und Sommerurlaub gilt fast als unschlagbar in der Welt der Fußball-Liebhaber.
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