Als erster österreichischer Schiedsrichter seit 2011 leitete Sebastian Gishamer am Mittwoch ein Spiel in der Champions League. Mit der „Krone“ sprach der 37-Jährige über seine Eindrücke, die Chancen auf eine Teilnahme an der Europameisterschaft und welche Rolle ein ehemaliger Weltklasse-Referee in seiner Karriere spielt.
An viel Schlaf war für Sebastian Gishamer in der Nacht auf Donnerstag nicht zu denken. Schon um 5.15 Uhr Ortszeit wurde der 37-Jährige zum Flughafen gebracht. Nur wenige Stunden zuvor hatte er das Spiel in der Champions League zwischen Qarabağ Ağdam und dem FC Chelsea mit einem Endstand von 2:2 abgepfiffen. Als erster österreichischer Schiedsrichter seit 2011 hatte der Salzburger ein Spiel im wichtigsten Vereinswettbewerb der Fußballwelt gepfiffen.
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