Eine erschütternde Bluttat hat einen Kärntner in Untersuchungshaft gebracht: Er soll im Ausland geholfen haben, einem anderen Mann das Geschlechtsteil zu amputieren – dafür drohen ihm nun 15 Jahre Gefängnis und auch die Einweisung in ein forensisch-therapeutisches Zentrum. Das Opfer selbst schweigt zu dem Vorfall.
Die Vorwürfe gegen den Mandanten des Klagenfurter Strafverteidigers Philipp Tschernitz sind absonderlich: Der Mann soll mitgeholfen haben, einem Geschlechtsgenossen mit einem Jagdmesser das Genital abzutrennen – bei vollem Bewusstsein und mit schwerwiegenden und lebenslangen Folgen für den Betroffenen.
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