Quentin Tarantinos persönlicher Fetisch ist ein offenes Geheimnis in Hollywood. Dennoch wollte Uma Thurman sicher gehen, dass ihre Tochter Maya Hawke vor ihrem Dreh in „Once Upon A Time … in Hollywood“ darüber Bescheid wusste, dass ihre Füße im Visier sein würden.
In dem Podcast „Inside Out 2“ verriet die 27-Jährige ihrer Kollegin Amy Poehler, dass sie ihre Mutter gefragt hatte, was sie bei der Zusammenarbeit mit der Regisseur-Legende besonders beachten sollte.
„Lass deine Schuhe an“
Thurman, die in „Pulp Fiction“ und „Kill Bill“ mit Tarantino zusammengearbeitet hatte, habe nur einen einzigen Tipp für die damals 21-Jährige gehabt: „Lass deine Schuhe am Set an!“ Der Hintergrund: Für den Filmemacher sind nackte Frauenfüßen der ultimative Anturner.
Hier können Sie sich einen Ausschnitt des Podcast-Interviews von Maya Hawke ansehen:
Weshalb in der Branche lange der Witz umherging, Frauen bräuchten sich vor einem Date mit Tarantino keine Sorgen zu machen, ob ihre Unterwäsche sexy ist – solange ihre Socken sauber wären (seit 2018 ist der 62-Jährige mit der israelischen Sängerin Aniella Pick verheiratet).
Pitt witzelte über Tarantino-Fetisch
In „Once Upon a Time ... in Hollywood“ wurde Tarantino seinem Ruf gerecht und zeigte unter anderem die nackten Füße von Margot Robbie, Margaret Qualley und Dakota Fanning.
Worauf Brad Pitt 2020 in seiner Siegesrede bei den SAG-Awards anspielte. Er witzelte, dass Quentin „mehr Frauen von ihren Schuhen getrennt hat, als die (US-Flugsicherheitsbehörde) TSA!“
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.