Vorige Woche weilte Viswanathan Anand für ein paar Tage in Wien. Warum Bürgermeister Michael Ludwig ein angebotenes Remis ausschlug, worauf es im Schach ankommt und wieso die meisten Großmeister ein wenig „komische Käuze“ sind, erzählte er der „Krone“.
Der Wiener Rathausplatz. Vereinzelt machen Touristen Fotos, Passanten eilen Richtung Arbeit. Sie alle bemerken nicht, dass ein internationaler Star von einem Termin mit Bürgermeister Michael Ludwig Richtung Cafe Landtmann schlendert: Viswanathan Anand. Der 55-jährige ist ein indischer Schachgroßmeister und war von 2007 bis zu seiner Niederlage gegen Magnus Carlsen im Jahr 2013 Weltmeister.
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