Die Beckhams feiern Victoria: Am Mittwochabend fand in London die Premiere der Netflix-Doku „Victoria Beckham“ statt. Und eine überstrahlte dabei alle: Nesthäkchen Harper Beckham!
Eigentlich sollte es am Mittwochabend ja um Victoria Beckham gehen. Doch beim Auftritt der Familie am roten Teppich zog auch das Beckham-Nesthäkchen Harper alle Blicke auf sich.
Harper war wahrer Hingucker
Denn mittlerweile ist die süße Harper zu einem hübschen Teenager herangewachsen, der von Auftritt zu Auftritt immer noch schöner zu werden scheint. So auch beim Premerien-Abend der Netflix-Doku „Victoria Beckham“, an dem sie vor allem mit ihrer Natürlichkeit punkten konnte, aber auch mit ihrem tollen Look.
Denn im Gegensatz zu Mama Victoria, die ganz in Weiß gekommen war, war die 14-Jährige in eine tolle, schulterfreie Robe in Schwarz geschlüpft. Dass auch Papa David beim Anblick seiner schönen Tochter fast vor Stolz platzte, war nicht zu übersehen.
Ex-Spice-Girls gratulierten
Doch nicht nur die Beckhams waren gekommen, um die Designerin gebührend zu feiern. Auch Victorias Ex-Bandkolleginnen Geri Horner, Melanie Chisholm und Emma Bunton wollten sich diesen besonderen Abend nicht entgehen lassen.
Im Anschluss an die Premiere ging es für die Beckhams und weitere Gäste wie Eva Longoria oder das österreichische Topmodel Nadine Leopold mit einer glamourösen Afterparty im Mayfair-Club 5 Hertford Street weiter, wie die „Daily Mail“ berichtete.
Brooklyn und seine Nicola fehlten
Doch der glanzvolle Abend hatte auch einen wehmütigen Beigeschmack. Denn während bei der Premiere zu David Beckhams Doku vor zwei Jahren noch Brooklyn und seine Ehefrau Nicola Peltz dabeigewesen waren, fehlten die beiden dieses Mal. Schon seit Monaten gibt es ja Gerüchte um Spannungen zwischen der Familie und dem jungen Ehepaar.
Dennoch ließ es sich Victoria am Mittwoch nicht nehmen, auch ihrem Ältesten in ihrer Rede ihren Dank auszusprechen. Ehemann David dankte sie dafür, dass er sie überzeugt, wenn nicht sogar gezwungen habe, die Dokumentation zu machen.
Auch ihren Kindern dankte sie: „Brooklyn, Romeo, Cruz, Harper und David. Oh nein, er ist kein Kind mehr.“ Es folgte ein bemerkenswertes Geständnis: „Dieser Prozess hat mich erkennen lassen, dass ich genug bin.“ Mit zitternder Stimme fügte sie hinzu: „Dieser Prozess hat mich wirklich gezwungen, über meine Reise nachzudenken, und es war emotional. Es war ein Jahr intensiver Therapie, und es hat mir viel klargemacht.“
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