Nach Jimi Blue Ochsenknechts Verfahren in Tirol rechnet jetzt Mama Natascha Ochsenknecht in den neuen Folgen der Reality-Show „Diese Ochsenknechts“ knallhart mit ihrem Sohn ab.
Zu Beginn der neuen Staffel, die ab Dienstag auf Sky zu sehen ist, stellte Natascha Ochsenknecht laut „Bild“-Zeitung gleich mal klar, dass sie ihren Sohn Jimi Blue zwar so gut es geht unterstützten wird. Aber nur unter einer Bedingung, denn: „Wenn sich der Schalter nicht umgelegt hat, dann kann er mit meiner Hilfe auch nicht rechnen.“
Auch Familie leidet unter Negativ-Schlagzeilen
Harte Worte, die laut der 61-Jährigen aber auch ihre Berechtigung haben. Jimi Blues Fehltritte hätten nämlich auch auf die Familie ein schlechtes Licht geworfen. „Wenn du dein Leben in die Sch***e ziehst, dann ziehst du unser Leben auch mit in die Sch***e“, argumentierte Natascha.
Schon im Trailer zur neuen Staffel der Reality-Show war zu sehen, dass die Familie mit Jimi Blues Verhaftung und Auslieferung nach Österreich schwer zu kämpfen hatte.
Sehen Sie hier den Trailer zur neuen Staffel von „Diese Ochsenknechts“:
Er war wegen schweren Betrugs angeklagt, weil er eine Rechnung von 14.000 Euro in einem Tiroler Hotel nicht beglichen hatte, wurde vom Gericht aber nicht verurteilt. Das Verfahren wurde im August gegen eine Geldbuße von 18.000 Euro diversionell beigelegt. Erst nach jahrelangem Tauziehen und seiner Festnahme am Hamburger Flughafen wurde die Rechnung bezahlt.
Schutz vor Paparazzi
Nach seiner Freilassung zog der 33-Jährige zuerst bei seiner Schwester Cheyenne in der Steiermark ein. „Ich erwarte schon, dass er sich noch mal aufrichtig bedankt, weil das ist nicht selbstverständlich, dass wir das machen“, unterstrich die 25-Jährige nun in der TV-Show.
Für Natascha Ochsenknecht hatte vor allem eines Priorität: ihre Kinder zu schützen – vor allem vor den Paparazzi. „Die werden versuchen, Fotos zu bekommen, und dem müssen wir vorbeugen“, erklärte sie, während sie Vorhänge aufhing. Und sprach dabei aus Erfahrung. Denn als Cheyenne 2023 Mama wurde, hätten Fotografen ihr Haus „wochenlang belagert“.
Und auch der Wirbel um ihren Bruder zehrte an den Nerven der Wahl-Steirerin, wie Natascha weiter schilderte. „Cheyenne war total gereizt, mit der konnte ich gar nicht reden“, erklärte sie. „Ich glaube, die hatte auch Angst, was passiert: Kommt die Presse? Wie sieht er aus? Wie geht‘s ihm?“
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.