Hollands Kronprinzessin Amalia (21) hat beim traditionellen Sommertermin der niederländischen Königsfamilie erstmals dramatische Details zu ihrem Reitunfall am 10. Juni enthüllt. Die junge Prinzessin sprach offen über den schmerzhaften Moment: Ihr Arm sei in einem „sehr üblen Winkel“ abgestanden – ein echter Schockmoment für sie und ihre Familie.
Amalia erschien in einer eleganten weißen Hose und einem grün schimmernden Crop-Top mit Puffärmeln der dänischen Designer-Marke Rotate Birger Christensen. Die Armschlinge ist mittlerweile verschwunden.
Unfall hat Spuren hinterlassen
Doch auf einem der Fotos, seitlich aufgenommen, ist eine längere Operationsnaht am Oberarm zu erkennen – geschützt von einem transparenten Pflaster.
Dramatischer Bruch und schnelle Rettung
„Mein Arm war in einem sehr üblen Winkel und ich dachte: Aua, jetzt geht es nicht mehr. Dann wurde ich ins Krankenhaus gebracht“, sagte Amalia laut einer Meldung des Adelsportals „Adelswelt“ den anwesenden Journalisten und Journalistinnen.
Sie bestätigte, dass es sich um einen schweren Bruch handelte und bedankte sich ausdrücklich bei den Rettungskräften und dem Team der Universitätsklinik Utrecht, wo sie noch am selben Tag erfolgreich operiert wurde. „Ich habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt“, betonte die Thronfolgerin. Der Sturz ereignete sich übrigens nicht mit ihrem eigenen Pferd Mojito, sondern auf einem fremden Tier. „Es war ein unglücklicher Moment, niemand war schuld“, erklärte sie.
Genesung braucht Zeit: neue Pläne auf Eis
Ihr Heilungsverlauf sei gut, doch Amalia braucht weiterhin eine Schiene zur Entlastung, die sie für den Termin aber wohl kurz abgelegt hatte. Auch ihr neuer Werkstudentenjob am Defensity College muss vorerst warten, da körperliche Aufgaben derzeit noch nicht möglich sind.
Trotzdem blickt Amalia optimistisch in die Zukunft – auch aufs Pferd: „Ich zähle wirklich die Tage, bis ich wieder im Sattel sitzen kann.“ Ein Auftritt voller Haltung, Mut und ehrlichen Worten.
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