Formel-1-Entsetzen

Verstappen? „Das Schlimmste, was man tun kann!“

Formel 1
06.06.2025 08:34

In der Formel herrscht nach Max Verstappens Manöver gegen George Russell weiter Entsetzen. „Das ist nicht Mario Kart, das ist quasi das Schlimmste, was du in einem Formel-1-Auto machen kannst“, schimpft Ex-Rennfahrer Jolyon Palmer.

Am vergangenen Sonntag hatte Formel-1-Weltmeister Max Verstappen in Barcelona eine Kollision mit George Russell provoziert und damit für Kopfschütteln gesorgt. Die Wahl harter Reifen durch sein Red-Bull-Team und einige Folgeaktionen samt eigenem Rückfall hätten Frustrationen geschürt, meinte er anschließend.

Hier die Aufreger-Szene im Video:

Es hagelt Kritik - unter anderem von Jolyon Palmer, der 2016 und 2017 für Renault in der Motorsport-Königsklasse an den Start ging. „Man darf sein Auto nie als Waffe einsetzen“, betont er bei seiner Analyse bei „F1 TV“. „Die große Frage ist: War es Absicht? Für mich sieht es so aus!“

Härtere Strafen gefordert
Verstappen wurde für diese Aktion mit einer Zehnsekundenstrafe bestraft, wodurch er vom fünften auf den zehnten Rang zurückfiel. Aus der Sicht von Palmer ein falsches Signal, er fordert härtere Strafen bei solch einen Vergehen. Verstappens Rückstand auf WM-Leader Oscar Piastri in der Wertung beträgt inzwischen bereits 49 Punkte.

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