Diese royale Kleider-Krise will einfach nicht verstummen! Der Zankapfel: Prinzessin Charlottes zu großes Brautjungfernkleid bei Meghan Markles Märchenhochzeit mit Prinz Harry im Mai 2018 auf Schloss Windsor. Eine neue Biografie verspricht jetzt, das ganze Drama hinter den Kulissen zu enthüllen – und wer da wirklich Rotz und Wasser geheult hat!
Zurückgespult: Meghan heiratet ihren Traumprinzen, und als süßes i-Tüpfelchen der royalen Hochzeitsgesellschaft sollte Prinzessin Charlotte, die damals süße drei Jahre alt war und Tochter von Prinz William und Prinzessin Kate, bezaubern.
Doch wie so oft vor dem großen Tag: Stress pur! Die Kleider der kleinen Blumenmädchen passten nicht. Die junge Charlotte soll sich in ihrem offenbar schlecht sitzenden Outfit so unwohl gefühlt haben, dass die Tränen kullerten. Verständlich, dass Mama Kate, die zu dieser Zeit frisch gebackene Mutter von Prinz Louis war, zum Hörer griff und von Meghan verlangte, das „sackartige“ Kleid umgehend ändern zu lassen.
Für die US-amerikanische Braut war das der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. Der Mega-Event, der live im TV übertragen wurde, war ohnehin ein logistischer Albtraum. Dazu kam der Skandal um ihren Vater Thomas, der sich für Paparazzi-Kohle ablichten ließ und dann kurzfristig wegen eines Herzinfarkts absagte. Der Druck auf Meghan war immens. Ein Zoff um einen Schneidertermin, den die gestresste Kate mit Baby Louis nicht wahrnehmen konnte oder wollte, eskalierte die Situation wohl. Britische Medien kolportierten später, dass die sonst so gefasste Prinzessin von Wales deshalb geweint haben soll.
Doch Meghan konterte in der brisanten „Oprah Winfrey“-Show empört: „Das Gegenteil sei der Fall gewesen!“ Und lieferte gleich noch den „Beweis“ hinterher: Kate hätte sich sogar mit Blumen bei ihr entschuldigt.
Was passierte also wirklich?
Die heutige Prinzessin von Wales schwieg eisern zu den Vorwürfen. Prinz Harry hingegen heizte die Gerüchteküche in seiner explosiven Biografie „Spare“ weiter an und berichtete, seine Frau nach dem Kleider-Debakel weinend auf dem Boden vorgefunden zu haben – nur eines der Details, die ihm einige Familienmitglieder wohl nie verzeihen werden, wie er kürzlich in einem BBC-Interview andeutete.
Die große Frage bleibt: Was passierte wirklich zwischen Prinzessin Kate und Herzogin Meghan im hitzigen Streit um Prinzessin Charlottes Brautjungfernkleid im Jahr 2018? Ein neues Buch will nun Licht ins Dunkel bringen.
Palastmitarbeiter packen aus
Der Biograf Tom Quinn enthüllt in seinem neuesten Werk „Yes, Ma‘am: The Secret Life of Royal Servants“, was Palastinsider damals hautnah miterlebt haben und wie sie die Zankerei einschätzen: Scheinbar liegt die Wahrheit irgendwo in der Mitte!
„Ich kann Ihnen sagen, dass alle Zeitungen und Kommentatoren das falsch verstanden haben. Die Wahrheit ist, dass, wie bei vielen dieser Streitereien zwischen Schwestern, Brüdern oder sogar Schwägerinnen, beide Seiten wirklich verärgert waren“, so ein Palastmitarbeiter.
Und der Insider legt noch einen drauf: „Die Wahrheit ist, dass Meghan während der Diskussionen über das Brautjungfernkleid ein paar Dinge gesagt hat, die sie bereut hat, und Kate hat ein paar Dinge gesagt, die sie später bereut hat, aber das war alles im Eifer des Gefechts. Beide Frauen weinten sich die Augen aus!“
Nur zwei Jahre später, im Jahr 2020 verschärfte sich die Situation dramatisch: Prinz Harry und Herzogin Meghan sagten dem royalen Leben Lebewohl und zogen mit ihrem Sohn Archie über den großen Teich nach Montecito, Kalifornien, wo später Tochter Lilibet zur Welt kam. Insider berichten seither von eisiger Funkstille zwischen den einst so eng verbundenen Brüdern William und Harry und ihren Ehefrauen.
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