„Fake News“

Erbstreit mit Simone: Jetzt wehrt sich Mausi!

Adabei Österreich
05.05.2025 12:49

Während Simone Lugner dem Vernehmen nach den Rausschmiss aus der Villa ihres verstorbenen Mannes fürchten muss, setzt sich Mausi Lugner jetzt gegen falsche Gerüchte vehement zur Wehr.

Wie es zuletzt hieß, muss Simone Lugner bis 30. Juni wohl ihre Koffer packen und aus der Döblinger Villa ihres verstorbenen Ehemannes ausziehen. Die Gerüchte, dass sie etwas mit dem Erbstreit, den die Lugner-Witwe mit der Lugner-Stiftung führt, zu tun hat, das dementierte Mausi Lugner jetzt gegenüber der „Krone“.

„Keinerlei Einfluss“ auf Lugner-Stiftungen
„Ich stelle mit aller Deutlichkeit klar, dass ich seit vielen Jahren von Herrn Richard Lugner geschieden bin“, richtete sie uns in einer Stellungnahme aus. Daher sei sie „weder erbberechtigt noch stehe ich in irgendeinem Zusammenhang mit den sogenannten Lugner-Stiftungen“, fuhr sie fort. „Auf deren Handeln hatte und habe ich keinerlei Einfluss.“

Mausi Lugner unterstrich, dass sie als Ex-Frau von Richard Lugner „weder erbberechtigt“ sei, noch „in irgendeinem Zusammenhang mit den sogenannten Lugner-Stiftungen“ stehe. (Bild: Andreas Tischler / picturedesk.com)
Mausi Lugner unterstrich, dass sie als Ex-Frau von Richard Lugner „weder erbberechtigt“ sei, noch „in irgendeinem Zusammenhang mit den sogenannten Lugner-Stiftungen“ stehe.

Dass dennoch „falsche und irreführende Berichterstattung“ in einigen österreichischen Medien einen „völlig anderen Eindruck“ erwecke, das nehme sie daher „mit Entsetzen zur Kenntnis“, zeigte sich Christina Lugner, die von 1991 bis 2007 mit dem im letzten Sommer verstorbenen Society-Baumeister verheiratet war, schockiert.

Mausi spricht von „Rufschädigung“
Und fuhr fort: „Diese Form der Desinformation grenzt an Rufschädigung und hat mit journalistischer Sorgfaltspflicht nichts zu tun.“

Sie erwäge daher nicht nur, den österreichischen Presserat einzuschalten, sondern behalte sich auch vor, „rechtliche Schritte zu prüfen, um gegen diese bewusste Verbreitung von Falschmeldungen und Fake News vorzugehen“, schloss Mausi ihre Stellungnahme. 

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