Der Umsatz brach im Jahresvergleich um ein Drittel auf 230,7 Millionen Dollar ein, wie Zynga am Donnerstagabend mitteilte. Das Unternehmen verbuchte ein Minus von 15,8 Millionen Dollar nach einem Verlust von 22,8 Millionen vor einem Jahr.
Neuer Zynga-Chef Mattrick soll's richten
Zynga war einst mit Facebook-Spielen wie "Farmville" oder "Cityville" groß geworden, schaffte es jedoch nicht, mit neuen Hits daran anzuknüpfen. Die Firma aus San Francisco hatte vor Kurzem mehr als 500 Mitarbeiter entlassen und Gründer Marc Pincus an der Spitze durch Microsofts ehemaligen Xbox-Chef Don Mattrick ersetzt.
Er setzte erste Akzente: Zynga zog den Antrag auf eine Glücksspiel-Lizenz in den USA zurück. Pincus setzte massiv auf das Glücksspiel, um das Steuer herumzureißen. Jetzt hieß es, man werde zunächst einmal den ersten Test in dem Bereich in Großbritannien beobachten.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.