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Rechnungen und Mahnungen leitete der Verdächtige auf sein eigenes E-Mail-Postfach um, damit sie nicht von der Buchhaltung seiner Firma bearbeitet werden konnten. Ermittelt wird laut Polizei nicht nur in Österreich, sondern auch in der deutschen Heimat des Mannes. Dort soll die Schadenssumme deutlich über 50.000 Euro liegen.
Die Ermittlungen der Polizei gegen den 35-Jährigen haben bereits im Oktober begonnen, dauern aber immer noch an. Dem Deutschen wird gewerbsmäßiger Betrug vorgeworfen. Laut Polizeibericht soll es der Mann insbesondere auf Apple-Produkte, etwa iPhones und iPads abgesehen gehabt haben.
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