Seit der Vorwoche ist das Trinkwasser in Klagenfurt belastet. Das Wasser-System von der Quelle bis zum Hahn ist komplex und weit verzweigt. Die „Krone“ zeigt, wie das funktioniert, worüber wir sonst kaum nachdenken müssen. Die „Kärntner Krone“ auf Lokalaugenschein und Erkundung.
Bakterien, die in der Vorwoche im Wassernetz entdeckt worden sind, haben die Versorgung der Landeshauptstadt mit einem Mal in den Fokus gerückt. Die Belastung ist zwar gering, die „Keimzahl“ wird mit 1 bis 11 angegeben. Aber eigentlich – und im Normalfall – liegt sie natürlich bei null. Ein Luxus, von dem man in vielen Ländern der Erde nur träumen kann. Und zum Vergleich: Als im Sommer für die Badeplätze an der „Sattnitz“ Alarm gegeben worden war, lag dort die Keimzahl bei 600 ...
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