Klub-WM im Ticker
Herdenschutz wird von Naturschutzorganisationen als Patentrezept gegen das Auftauchen von Wolf und Bär auf Almen propagiert. Doch nun zeigt sich: Die vermeintliche Lösung bringt neue Probleme mit sich. Die Ergebnisse von Pilotalmen in Tirol sind durchwachsen, Bauern schlagen Alarm.
„Herdenschutzprojekte funktionieren“, tönt es allenthalben von Naturschutzorganisationen, die das Einsperren von Schafherden auf Almen als Allheilmittel gegen Risse und Alternative gegen Wolf-Abschüsse propagieren. Doch wie gut sie funktionieren, darüber gehen die Meinungen auch unter Schafbauern weit auseinander.
Kommentare
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.